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Frühjahr: Die „Blütezeit“ für Parasiten

Frühjahr: Die „Blütezeit“ für Parasiten


Der Frühling zieht ins Land, Blätter und Knospen sprießen, die warmen Sonnenstrahlen laden unsere „Fellnasen“ zu ausgedehnten Spaziergängen in Wald und Wiese. Mit dem Erblühen der Vegetation und den milden Temperaturen erwachen auch lästige Plagegeister aus ihrem Winterschlaf: heißhungrig und gierig nach neuen „Wirten“. Flöhe, Zecken, Milben oder Würmer machen den Hunden schwer zu schaffen, ernähren sie sich doch auf Kosten der Gesundheit unserer vierbeinigen Freunde. 

Zecken lieben milde, frühlinghafte Temperaturen. Genau deshalb sind die Zecken auf vom Frühling bis in den Herbst hinein „aktiv“ und werden immer wieder zu einer Gefahr für Hund und Halter. Wenn die Zecke sich einmal beim Hund festgesaugt hat, nimmt sie sich einige Tage Zeit bevor sie sich ablöst. Hundehaut kann darauf mit Juckreiz und Schwellungen reagieren. Im Nachgang kann sogar eine Narbenbildung entstehen oder Haarausfall auslösen.

Nicht selten schwächen sie die körpereigenen Abwehrkräfte des wehrlosen Wirtstieres empfindlich, Viren und Bakterien haben ein leichtes Spiel. Starker Juckreiz, großflächiger Haarausfall, Darm- oder Fellprobleme sind häufige Folgeerscheinungen, die auf einen Befall von Parasiten und auf ein geschwächtes Immunsystem zurückzuführen sind. Nicht selten leiden unsere Fellnasen zudem an Mangelerscheinungen, hervorgerufen durch den Nährstoffentzug der Schmarotzer. Zudem machen Flöhe und Zecken auch vor unsereins nicht halt. Häufig wechseln diese vom Tier zum Menschen und machen uns das Leben schwer, denn einige Parasiten des Hundes sind auch für den Menschen infektiös. Zudem sind beispielsweise Flöhe in der Wahl ihrer Schlafplätze nicht wählerisch und fühlen sich auf Hundekissen genauso wohl wie auf unserer Fernsehcouch.

Würmer, Zecken, Ektoparasiten: Welche Folgen Sie für Hunde haben können


Die Gesundheit des Tieres kann durch einen Würmer-Befall oder Zecken stark beeinträchtigt werden. Dem gilt es vorzubeugen.

  • Juckreiz

  • Verstopfung

  • Erbrechen und Durchfall

  • Mangelerscheinungen und Nährstoffentzug

  • Wurmbauch

  • Appetitlosigkeit

  • Gewichtsverlust

     

Auch Krankheiten wie Anaplasmose, Ehrlichiose und Babesiose sind Infektionen mit potentiell chronischem Verlauf, die dem Hund das Leben schwer machen können.

Zecken richtig entfernen

  • Zecke mit z. B. einem Zeckenhaken oder Pinzette möglich nah an der Hundhaut fassen

  • Langsam drehen und ziehen

  • Darauf aufpassen, die Zecke nicht zu zerquetschen

  • Zeckenstich desinfizieren

  • Nach erfolgreicher Entfernung der Zecke, kann diese in Alkohol unschädlich gemacht werden. 



Wie bekomme ich eine Zecke beim Hund raus?


Damit es gar nicht erst so weit kommt ist es notwendig, rechtzeitig vorzubeugen um später nicht mit den Plagegeistern oder unangenehmen Krankheitserscheinungen konfrontiert zu werden. 

IMUN Dog® Para von Nikolaus Nature wirkt bei Hunden prophylaktisch und langanhaltend. Es wirkt ganzheitlich und effektiv gegen Flöhe, Zecken, Würmer etc. und ist eine natürliche und daher äußerst effektive „Waffe“ im Kampf gegen Parasiten. Das Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, aus rein natürlichen Rohstoffen hergestellt, unterstützt unsere vierbeinigen Freunde dabei Parasiten, Viren und Bakterien erfolgreich abzuwehren. Hohe Bioverfügbarkeit und Resorption zeichnen diese geschmackvolle Spezialität, made in Austria, aus und machen es als Alternative zu herkömmlichen Präparaten unschlagbar. Die tägliche Gabe von IMUN Dog® Para als natürliche, „Prophylaxe“ dem Futter beigemengt ist wesentlich einfacher als die Behandlung von aufwändigen Infektionen des Hundes.

IMUN Dog® ,Para'

 




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