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Verdauungsprobleme bei Hunden und Katzen: Ratschläge und Lösungen für Haustierhalter
Als verantwortungsvolle Haustierbesitzer liegt uns das Wohl unserer vierbeinigen Freunde besonders am Herzen. Eine gute Verdauung ist ein entscheidender Faktor für das allgemeine Wohlbefinden von Hunden und Katzen. Wenn unser Liebling plötzlich Durchfall hat oder verstopft ist, sorgen wir uns und fühlen uns oft hilflos. In diesem Beitrag möchten wir dir helfen, die Ursachen und Symptome von Verdauungsproblemen bei Hunden und Katzen besser zu verstehen und dir praktische Tipps geben, wie du deinem Haustier helfen kannst.

1. Das Verdauungssystem von Hunden und Katzen


Aufbau des Verdauungssystems

Das Verdauungssystem von Hunden und Katzen ist relativ ähnlich aufgebaut, es gibt jedoch ein paar bedeutende Unterschiede. Bei beiden Spezies besteht es aus verschiedenen Organen, die in perfekter Harmonie zusammenarbeiten, um Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen und Abfallstoffe auszuscheiden.

  1. Maul: Hunde nehmen Nahrung mit Hilfe ihrer Zunge und Zähne auf, wobei die Zähne hauptsächlich zum Halten und Zerreißen der Nahrung dienen. Sie zerkauen ihre Nahrung kaum, sondern verschlingen sie eher. Bei Katzen ist das ähnlich, auch sie kauen nur recht wenig im Vergleich zu uns. Anders als beim Menschen beginnt bei Hunden und Katzen die Verdauung nämlich nicht im Maul, da sie keine Verdauungsenzyme im Speichel haben.

  2. Speiseröhre: Die geschluckte Nahrung wird durch die Speiseröhre in den Magen transportiert.

  3. Magen: Im Magen wird die Nahrung mit Magensäften vermischt. Der pH-Wert im Hunde- sowie im Katzenmagen ist sehr niedrig (ca. 1-2), was hilft, unerwünschte Keime abzutöten. Der Magen ist bei Hunden groß und kann große Mengen Nahrung speichern. Bei Katzen ist der Magen kleiner, und die Produktion von Enzymen ist speziell auf die Verdauung tierischer Proteine ausgelegt, während ein Hund auch pflanzliche Stoffe und Kohlenhydrate aufspalten kann. Durch den Füllungsdruck und einen bestimmten pH-Wert öffnet sich der Magen und gibt den Nahrungsbrei in den Dünndarm weiter.

  4. Dünndarm: Der Dünndarm ist bei beiden Tierarten der Hauptort der Nährstoffaufnahme. Hier werden Proteine, Fette und Kohlenhydrate in ihre Grundbausteine zerlegt und in den Blutkreislauf aufgenommen. Enzyme aus der Bauchspeicheldrüse und Galle helfen bei der Zersetzung und die Nährstoffe werden in den Körper aufgenommen. Die Bauchspeicheldrüse produziert Enzyme, die Fette, Proteine und Kohlenhydrate abbauen. Die Leber reguliert den Stoffwechsel und entgiftet den Körper, während die Gallenblase Galle zur Emulgierung von Fetten abgibt.

  5. Dickdarm: Im Dickdarm werden Wasser und Elektrolyte aus der verbleibenden Nahrung resorbiert, und die Abfallprodukte werden zur Ausscheidung vorbereitet.

  6. After: Schließlich wird der unverdauliche Rest als Kot abgesetzt.


Die Unterschiede kurz zusammengefasst


Hunde sind fakultative Karnivoren (Allesfresser mit einer Präferenz für Fleisch), das heißt, obwohl auch sie Fleisch bevorzugen, können sie eine breitere Palette von Nahrungsmitteln, einschließlich pflanzlicher Stoffe, verdauen. Dies liegt daran, dass die Beutetiere ihrer Vorfahren zumeist Pflanzenfresser waren (z.B. Kaninchen), die komplett, samt Innereien und deren Inhalt gefressen wurden. Die Innereien enthalten aufgrund der vegetarischen Ernährung des Beutetieres Kräuter, Gräser, ätherische Öle und Zellulosefasern. Um eine artgerechte Ernährung zu gewährleisten, sollte der Hund also Nahrung erhalten, die all diese Komponenten enthält. Der Hund stammt vom Wolf ab, er ist es also von seiner Natur her gewohnt große Mengen an Nahrung auf einmal aufzunehmen und dann längere Pausen – z. B. Misserfolge bei der Jagd – einzulegen. Allerdings zeigen Studien1, dass Hunde im Zuge der Domestikation, insbesondere seit dem Aufkommen des Ackerbaus, die Fähigkeit entwickelt haben, größere Mengen Stärke zu verdauen und als Energiequelle zu nutzen. Dies unterstreicht die lange gemeinsame Geschichte von Mensch und Hund.

Das Verdauungssystem der Katze ist im Vergleich zum Hund kürzer, da Katzen obligate Karnivoren (Fleischfresser) sind und so gut wie keine pflanzliche Nahrung verdauen müssen. Der Verdauungstrakt der Katze ist effizient darauf ausgelegt, tierische Proteine und Fette zu verdauen.
Auch Katzen jagen Beutetiere, die sich weitgehend vegetarisch ernähren. Der Anteil an pflanzlichen Bestandteilen in ihrer Ernährung ist jedoch so gering, dass er fast vernachlässigt werden kann, weswegen Katzen als reine Fleischfresser gelten. Die Katze jagt in der freien Natur den ganzen Tag und frisst zwischen 10 und 20 kleine Beutetiere am Tag. Daher ist ihr Verdauungssystem eher auf viele kleine Mahlzeiten ausgelegt. Da Katzen Einzelgänger sind, ist für sie vor allem ein freier und häufiger Zugang zur Nahrung wichtig.

Was heißt das für uns Tierhalter?


Dieses Wissen müssen wir uns als Tierhalten zunutze machen und die Fütterung an die natürlichen Gewohnheiten der Tiere anpassen.
Hunde werden oft als Fleischfresser betrachtet, doch eine reine Fleischernährung ist nicht artgerecht und führt zu Mangelernährung. Ähnlich wie Wölfe benötigen Hunde Nährstoffe aus Knochen, Blut und dem Magen-Darm-Inhalt ihrer Beutetiere, insbesondere Kohlenhydrate aus pflanzlichen Fasern. Diese sind wichtig für die Darmgesundheit. Die AAFCO2 empfiehlt für Hundenahrung einen Rohproteinanteil von 18 %, bei den Rohfetten sind es 5,5 % der Trockenmasse.

Wie bereits erwähnt jagt eine wildlebende Katze häufig Mäuse, die etwa 65 Prozent Wasser enthalten. Der Trockenanteil der Maus besteht aus ungefähr 50 bis 60 Prozent Protein, 20 bis 30 Prozent Fett, 3 bis 8 Prozent Kohlenhydraten und 6 bis 8 Prozent Mineralstoffen. Diese Nährstoffverteilung bietet eine gute Orientierung für eine artgerechte Katzenernährung. Im Hinblick auf die Rohproteine wird von der AAFCO2 für erwachsene Katzen ein Anteil an 26 % empfohlen, für Rohfette 9 % der Trockenmasse.
Aufgrund ihres natürlichen Verhaltens, viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu fressen, sollte auch im häuslichen Umfeld darauf geachtet werden, dass Katzen regelmäßig Zugang zu kleineren Futterportionen haben.

2. Häufige Verdauungsprobleme


Die Gesundheit unserer Haustiere ist von größter Bedeutung, und eine entscheidende Rolle dabei spielt ihr Verdauungssystem. Sowohl bei Hunden als auch bei Katzen können Verdauungsprobleme zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.

  • Durchfall: Durchfall kann durch unpassende Ernährung, Infektionen oder Stress verursacht werden und führt oft zu häufigem Stuhlgang und Flüssigkeitsverlust.

  • Verstopfung: Verstopfung äußert sich durch Schwierigkeiten beim Stuhlgang, die zu Unwohlsein und möglicherweise schmerzhaften Versuchen führen kann.

  • Blähungen: Blähungen entstehen häufig durch die Ansammlung von Gasen im Verdauungstrakt, was zu Bauchschmerzen und Unbehagen führen kann.

  • Erbrechen: Erbrechen kann verschiedene Ursachen haben, darunter Verdauungsstörungen, toxische Substanzen oder systemische Erkrankungen, und kann zu Dehydratation führen.

  • Magenverstimmungen: Magenverstimmungen sind oft durch Futterumstellungen oder -unverträglichkeiten bedingt und können zu Symptomen wie Übelkeit und Appetitlosigkeit führen.


Die häufigsten Probleme sind Durchfall und Verstopfung. Beide Zustände können sehr unangenehm für Ihr Haustier sein und sollten nicht ignoriert werden.


2.1 Durchfall

Durchfall bei deinem geliebten Vierbeiner kann viele Ursachen haben, von harmlosen bis hin zu ernsthaften Problemen.

Ursachen

  • Ernährungsfehler: Plötzliche Änderungen der Ernährung oder das Füttern von minderwertigem Futter können zu Durchfall führen.

  • Infektionen: Bakterien wie Salmonellen oder Viren wie Parvoviren können zu Durchfall führen.

  • Parasiten: Würmer und andere Parasiten können das Verdauungssystem beeinträchtigen.

  • Allergien oder Unverträglichkeiten: Futterallergien oder -unverträglichkeiten können ebenfalls Durchfall verursachen.

  • Medikamente: Bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung Durchfall verursachen.

  • Stress: Veränderungen im Haushalt, wie Umzug oder neue Haustiere, können bei Katzen Stress und damit verbundenen Durchfall auslösen.

  • Erkrankungen: Chronische Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen, Leber- oder Nierenerkrankungen können Durchfall verursachen.


Symptome

Die Symptome von Durchfall können variieren, umfassen aber häufig:
  • Häufiger, wässriger Kot

  • Veränderte Kotfarbe (hellbraun bis dunkelbraun)

  • Bauchschmerzen oder Unruhe

  • Erbrechen

  • Appetitlosigkeit

  • Apathie


Was kannst du tun?

  • Fasten: ca. einen Tag lang sollte deine Katze/dein Hund nichts fressen, damit der Magen sich beruhigen kann und die Peristaltik (Darmbewegung) nicht zusätzlich angekurbelt wird

  • Schonkost: Leicht verdauliches Futter wie gekochtes Hühnerfleisch kann helfen. Vermeide Milchprodukte. Bei Hunden kann zusätzlich gekochter Reis angeboten werden.

  • Probiotika: Diese können die Darmflora unterstützen und die Verdauung stabilisieren.

  • Flüssigkeitszufuhr: Stelle sicher, dass dein Tier ausreichend trinkt, um Dehydration zu vermeiden.

  • Medikamente: Bei schweren Fällen kann der Tierarzt Antibiotika oder Wurmkuren verschreiben.

Wann zum Tierarzt?

  • Wenn die Symptome länger als 24 bis 48 Stunden anhalten oder sich verschlimmern.

  • Starke Flüssigkeitsverluste und Dehydration

  • Bauchschmerzen oder Apathie

  • Blut im Kot oder extreme Schwäche

  • Bei schweren Symptomen wie anhaltendem Erbrechen und starkem Durchfall



2.2 Verstopfung

Verstopfung tritt auf, wenn der Kot im Dickdarm zu trocken oder zu hart wird, um regelmäßig ausgeschieden zu werden. Deine Katze / dein Hund setzt dann deutlich seltener Kot ab oder kann gar keinen Kot absetzen. Der Kot staut sich im Kolon an, was zu Beschwerden führt.

Ursachen

  • Ernährungsprobleme: Zu wenig Ballaststoffe oder Flüssigkeit in der Ernährung.

  • Übergewicht und Bewegungsmangel: Dies führt zu einer trägen Darmtätigkeit, da die Darmperistaltik beeinträchtigt wird.

  • Fremdkörper: Das Verschlucken von nicht verdaulichen Objekten kann zu Verstopfung führen.

  • Gesundheitsprobleme: Erkrankungen wie Hypothyreose oder neurologische Störungen können ebenfalls Verstopfung verursachen.

  • Mangelnde Wasseraufnahme und diätetische Fasern: Ein geringer Wassergehalt und fehlende Ballaststoffe im Futter können den Kot härter und schwerer transportierbar machen.

  • Stress und Unbehagen: Stress durch Veränderungen im Haushalt können insbesondere bei Katzen dazu führen, dass sie den Kotabsatz unterdrücken.

  • Schmerzen beim Kotabsatz: Arthrose oder andere schmerzhafte Erkrankungen können das Hinhocken und Pressen erschweren.

  • Erkrankungen des Darms: Das idiopathische Megakolon (Katze) oder Verengungen des Darms durch Tumoren oder Narben können den Kotdurchgang behindern.


Symptome

Die Symptome von Verstopfung können Folgendes umfassen:

  • Seltene oder schwierige Stuhlentleerung

  • Bauchschmerzen

  • Unruhe

  • Erbrechen

  • Appetitlosigkeit

  • Gewichtsverlust

  • Mattigkeit und Erschöpfung

  • erfolgloses Pressen auf Kot

  • Absetzen von kleinen, harten Kotballen

  • vergrößerter Bauchumfang

  • Austrocknung


Was kannst du tun?

  • Erhöhe die Ballaststoffzufuhr und sorge für ausreichende Flüssigkeitsaufnahme.

  • Stelle sicher, dass dein Haustier regelmäßig Bewegung bekommt.

  • Bei Katzen: Stelle mehrere saubere Katzentoiletten an ruhigen Orten auf.

  • Erhöhung der Wasseraufnahme, z.B. durch mehrere Trinkstellen.

  • Gewichtsreduktion bei Übergewicht.

  • Stressminimierung durch stabile Umweltbedingungen


Bei schweren Fällen solltest du einen Tierarzt aufsuchen.

3. Prävention von Verdauungsproblemen

Um Verdauungsproblemen bei Hunden und Katzen vorzubeugen, können folgende Maßnahmen getroffen werden:


Spezifische Tipps für Hunde

  • Langsames Fressen fördern: Verwende Anti-Schling-Näpfe, um zu schnelles Fressen zu verhindern.

  • Vermeidung von Fremdkörpern: Versuche zu verhindern, dass dein Hund kleine, verschluckbare Objekte aufnimmt, die Verdauungsprobleme verursachen könnten.



Spezifische Tipps für Katzen

  • Haarballenmanagement: Bürsten Sie Ihre Katze regelmäßig, um die Bildung von Haarballen zu minimieren.

  • Kleine, häufige Mahlzeiten: Mehrere kleine Mahlzeiten am Tag können die Verdauung verbessern und Magenverstimmungen vorbeugen.

  • Stressreduktion: Stress kann die Verdauung negativ beeinflussen. Schaffen Sie eine ruhige und stressfreie Umgebung für Ihre Haustiere.



Allgemeine Tipps

  • Ernährungsmanagement: Füttern Sie hochwertiges Futter, das auf die Bedürfnisse Ihres Tieres abgestimmt ist. Vermeiden Sie plötzliche Änderungen in der Ernährung. Führen Sie neue Futtermittel schrittweise ein.

  • Flüssigkeitsaufnahme sicherstellen: Stelle stets frisches Wasser bereit und ermutige dein Tier, ausreichend zu trinken.

  • Ballaststoffe hinzufügen: Ballaststoffe können die Verdauung und den Stuhlgang regulieren.

  • Regelmäßige Fütterungszeiten: Feste Fütterungszeiten können helfen, den Verdauungstrakt zu regulieren.

  • Hydratation: Stelle sicher, dass deine Haustiere stets Zugang zu frischem Wasser haben.

  • Regelmäßige Bewegung: Sorge für regelmäßige körperliche Aktivität, um die Darmmotilität zu fördern.

  • Gesundheitsüberwachung: Achte auf Anzeichen von Verdauungsproblemen und konsultiere frühzeitig einen Tierarzt.

  • Probiotika: Diese können die Darmflora unterstützen und die Verdauung stabilisieren.


Empfehlung: Enterogenic® - Angeregte Verdauung für die ideale Nährstoffaufnahme




Enterogenic Cat®
und Enterogenic Dog® wurden speziell entwickelt, um die Verdauungsgesundheit von Katzen und Hunden zu unterstützen und zu verbessern. Diese Produkte enthalten eine sorgfältig ausgewählte Mischung aus Prä- und Probiotika sowie anderen Spurenelemente und Antioxidantien, die zusammenarbeiten, um die Darmgesundheit zu unterstützen und zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora beitragen.


Enterogenic Cat 40 g Pulver Enterogenic Dog 105 g Pulver

Hauptbestandteile und ihre Vorteile:

  • Algenkalk: Reich an Calcium, hilft er, das Calcium-Phosphor-Verhältnis zu optimieren.

  • Leinsamen: Können die Magen- und Darmfunktionen auf natürliche Weise fördern.

  • Omega-3-Fettsäuren: Unterstützen das Immunsystem und wirken entzündungshemmend.

  • Inulin: In Kombination mit Probiotika verbessert es die gesamte Verdauung.

  • Spurenelemente (Zink und Selen): Spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und haben antioxidative Eigenschaften.

  • Aktivkulturen (Probiotikum): Können eine gesunde Darmflora fördern.


Vorteile von Enterogenic®:

  • Stabilisierung der Darmflora: Die Kombination aus Pro- und Präbiotika sorgt für ein ausgeglichenes Darmmilieu.

  • Nährstoffverwertung: Ein gesunder Darmtrakt ermöglicht die optimale Aufnahme und Verwertung von Nährstoffen, was sich positiv auf Fell, Zähne und Gelenke auswirkt.

  • Immunsystem: Ein gut funktionierender Verdauungstrakt unterstützt die Immunfunktion und reduziert die Anfälligkeit für Krankheiten.

  • Prävention von Verdauungsproblemen: Regelmäßige Anwendung kann Durchfall, Blähungen und andere Verdauungsbeschwerden positiv beeinflussen.

Anwendung

Die Anwendung von NN Enterogenic® ist einfach und lässt sich problemlos in die tägliche Fütterungsroutine deines Lieblings integrieren. Mische das Pulver einfach unter das Futter deines Haustieres. Bei Hunden, die vorwiegend Trockenfutter bekommen, empfiehlt es sich, dieses leicht anzufeuchten, am besten mit hochwertigem Olivenöl, um die Aufnahme der Enzyme zu erleichtern.

Empfehlung: NN Petenzym®: Natürliche Unterstützung für die Verdauung Ihres Vierbeiners

Als liebevolle Haustierbesitzer möchten wir sicherstellen, dass unsere Vierbeiner gesund und glücklich sind. Ein zentraler Bestandteil dieser Gesundheit ist eine funktionierende Verdauung. Probleme wie Durchfall oder Verstopfung können das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner erheblich beeinträchtigen. Hier kann NN PetEnzym® eine wertvolle Unterstützung bieten.

Was ist NN PetEnzym®? NN PetEnzym® Dog bzw. NN PetEnzym® Cat ist ein hochwertiges Pulver, das speziell entwickelt wurde, um die Verdauung deines Hundes/ deiner Katze auf natürliche Weise zu fördern. Es enthält eine Mischung aus Enzymen und natürlichen Rohstoffen, die dazu beitragen, die Nahrung effizient zu zersetzen und die Nährstoffaufnahme zu verbessern. Die natürlichen Zutaten wirken synergistisch, um die Verdauung zu unterstützen, Entzündungen zu reduzieren und die Nährstoffaufnahme zu verbessern.


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Vorteile von NN PetEnzym®:

  • Unterstützung der Verdauungsenzyme: Hunde und Katzen verfügen über eigene Verdauungsenzyme, die für die Zersetzung von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten unerlässlich sind. Bei älteren Tieren, nach Krankheiten, Operationen oder Medikamentengaben kann die natürliche Enzymproduktion jedoch beeinträchtigt sein. NN PetEnzym® hilft hier, indem es die Verdauung unterstützt und die Nährstoffaufnahme optimiert.

  • Natürliche Inhaltsstoffe: Das Produkt enthält Enzyme aus Ananas, Papaya, Mango und weiteren natürlichen Quellen, die auf sanfte und effektive Weise die Verdauung fördern.

  • Unterstützung bei Verdauungsbeschwerden: Wenn dein Tier an Blähungen, Verstopfung oder Durchfall leidet, kann NN PetEnzym® zur Linderung beitragen.

  • Entzündungshemmende Wirkung: Neben den Enzymen enthält das Produkt auch Yucca Plus® Powder, das entzündungshemmend wirkt und die Nährstoffaufnahme unterstützt. Dies ist besonders wichtig für Hunde mit chronischen Verdauungsproblemen.

  • Hochwertige Rohstoffe: Die Qualität der Zutaten sorgt für eine hohe Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit.

  • Vitamin B12: Vitamin B12 ist ein weiterer wichtiger Bestandteil von NN PetEnzym®. Es hilft, einem Mangel vorzubeugen, der häufig bei langanhaltenden Verdauungsproblemen auftritt.

  • Premiumqualität: NN PetEnzym® wird aus harmonisierenden Rohstoffen mit hoher Bioverfügbarkeit hergestellt und ist gentechnikfrei. Es bietet eine natürliche und effektive Lösung für Verdauungsprobleme.


Anwendung

Die Anwendung von NN PetEnzym® ist einfach und lässt sich problemlos in die tägliche Fütterungsroutine deines Lieblings integrieren. Mische das Pulver einfach unter das Futter deines Haustieres. Bei Hunden, die vorwiegend Trockenfutter bekommen, empfiehlt es sich, dieses leicht anzufeuchten, am besten mit hochwertigem Olivenöl, um die Aufnahme der Enzyme zu erleichtern.


Fazit


Die Verdauung von Hunden und Katzen ist ein zentraler Aspekt ihres allgemeinen Wohlbefindens und sollte daher besonders beachtet werden. Eine ausgewogene Ernährung bildet die Grundlage für eine gesunde Verdauung und unterstützt die Vitalität deiner Haustiere. Neben der richtigen Ernährung spielen regelmäßige Bewegung und präventive Maßnahmen wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie Stressreduktion eine wichtige Rolle. Unterstützende Produkte wie NN PetEnzym® oder Enterogenic können dabei helfen, das Verdauungssystem deiner Vierbeiner zu unterstützen und Probleme vorzubeugen.

Trotz dieser Maßnahmen ist es jedoch wichtig, bei anhaltenden oder schweren Verdauungsproblemen sofort den Rat eines Tierarztes einzuholen. Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Appetitlosigkeit können auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen, die schnellstmöglich behandelt werden sollten, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

Ein gesundes Verdauungssystem ist entscheidend für das langfristige Wohlbefinden deiner Tiere. Durch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, eine stressfreie Umgebung und ein aufmerksames Beobachten der Veränderungen im Verhalten oder des Gesundheitszustandes deiner Katze / deines Hundes können wir frühzeitig reagieren und viele Verdauungsprobleme verhindern und sicherstellen, dass unsere Haustiere die beste Pflege erhalten. Deine Bemühungen tragen wesentlich dazu bei, dass deine pelzigen Freunde ein langes, gesundes und glückliches Leben führen können.



Quellen:


1 Axelsson E., Ratnakumar A., Arendt M., Maqbool K., Webster M., Perloski M., Liberg O., ArnemoJ., Hedhammar Å. & Lindblad-Toh K. (2013): The genomic signature of dog domestication reveals adaptation to a starch-rich diet. Nature. Volume 495, S. 360–364. https://www.nature.com/articles/nature11837.

2 American Association of Feed Control Officials (AAFCO) (2023): ASFCO methods for substantiating nutritional adequacy of dog and cat foods. S. 1-24. (https://www.aafco.org/wp-content/uploads/2023/01/Model_Bills_and_ Regulations_Agenda_Midyear_2015_Final_Attachment_A.__Proposed_revisions_ to_AAFCO_Nutrient_Profiles_PFC_Final_070214.pdf)

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